Tijen hat sich für XING mit dem Thema Frauenquote beschäftigt. In ihrem Beitrag spricht sie darüber, warum sie Quoten in Unternehmen skeptisch gegenüberstand und wie sich ihre Meinung zum Thema im Laufe der Zeit entwickelt hat.
Tijen erklärt, dass Unternehmen statt einer Frauenquote vielmehr auf eine Diversitätsquote setzten sollten. Kulturelle und nationale Herkunft, Alter, Behinderung, Religion und Weltanschauung, sexuelle Orientierung und Identität sind für den Erfolg eines Unternehmens nämlich genau so wichtig wie die gezielte Förderung von Frauen.
Den Beitrag für XING gibt es hier.