Autorin Heike Wenke Wensing nimmt in ihrem Artikel „So bleiben Sie mit Ihrer Visitenkarte in Erinnerung“ das Konzept Visitenkarte unter die Lupe und fragt fünf Experten nach ihrer Meinung: Design-Profi Frank Thiele, Druck-Experte Georg Treugut, Netzwerker Joachim Rumohr, Kommunikations-Coach Kathrin Koehler und Netzwerkerin Tijen Onaran.
Tijen verrät, was eine gute Visitenkarte ausmacht und ob sie zum Vernetzen überhaupt noch notwendig ist:
„Als Gründerin des Netzwerks „Global Digital Women“ gehört Netzwerken zu ihrem Alltag. Bekommt sie eine Visitenkarte zugesteckt, gefallen ihr die Karten ohne Foto am besten. „Fotos sind ein Relikt längst vergangener Zeiten“, sagt sie. Die Bilder erinnern sie an Vertriebsvisitenkarten und das habe mit Netzwerken wenig zu tun. Sie selbst verteilt übrigens überhaupt keine Visitenkarten, sondern zückt ihr Handy und fügt die Person im Karrierenetzwerk hinzu, wenn sie in Kontakt bleiben möchte. „So verschwinde ich nicht im Papierkorb“, sagt sie. Falls jemand kein Profil in diesen Netzwerken hat, zeigt sie ihrem Gegenüber einen QR-Code auf ihrem Handy, den er einscannen kann. Der QR-Code führt auf ihre Website.“
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