Das prmagazin hat Tijen eingeladen, für die April-Ausgabe einen „Standpunkt“ zu formulieren. Jeder, so Tijen, braucht heute ein „Social Me“, eine digitale Identität. „Anders als unsere persönliche Identität ist unsere digitale Identität nicht einfach vorhanden oder für andere auf eine ähnliche Art wahrnehmbar, wie die Identität der analogen Welt. Unsere digitale Existenz müssen wir uns erarbeiten, und wir müssen sie bewusst gestalten.“ Sie warnt: „Wer nicht auf einer der Social-Media-Plattformen, mit einer eigenen Homepage, einem Blog oder in irgendeiner anderen Form im Internet präsent ist, ist in Zukunft benachteiligt.“ Zum kompletten Text geht es hier entlang.