Im neuen Handelsblatt Expertenrat fordert Tijen: „Gründen muss in Deutschland zum Normalfall werden“. Der Unternehmergeist ist in Deutschlands ein flüchtiges Geschöpf, sagt die Autorin, denn ihm haftet ein merkwürdiges Image an. „Einerseits gibt es in Städten wie Berlin, Hamburg oder der Metropolregion Rhein-Ruhr eine vergleichsweise ausgeprägte Start-up-Szene. Andererseits gilt Gründen in Deutschland als extrem risikobehaftet, sodass es für viele kaum eine Option ist. Kein Wunder also, dass Deutschland im internationalen Vergleich hinsichtlich der Unternehmensgründungen seit Jahren einen der hintersten Plätze belegt. Noch schlimmer: Die Gründerquote nimmt seit vielen Jahren ab – mal mehr, mal weniger stark.“ Hinzu kommt: Frauen gründen deutlich seltener als Männer. Das muss sich ändern. Deshalb sollte Unternehmergeist schon in der Schule vermittelt werden. Den vollständigen Artikel gibt es hier.
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