Mittlerweile habe ich auf meiner USA-Reise die Halbzeit erreicht. Nach Washington D.C. ging es nach Montana, nicht nur temperaturtechnisch ein Unterschied.
Aber es war auch genügend Zeit, um die anderen Teilnehmerinnen besser kennenzulernen. Besonders bewegt hat mich die Begegnung mit Dina. Was das mit dem Kopftuch auf sich hat und wie sich auch Grenzen im Kopf verschieben können, erfahrt ihr in meinem neuen Beitrag.