Frauen sind in Vorständen und als Gründerinnen noch immer unterrepräsentiert, stellt Tijen immer wieder fest. Es wird Zeit, dass Diversität von der Ausnahme zur Normalität wird.
In ihrer aktuellen Handelsblatt-Kolumne gibt Tijen auch direkt vor, wie sich die Dinge zum Positiven ändern könnten:
Jede/r Einzelne kann etwas tun: Es fängt bei der Besetzung von Podiumsdiskussionen an, geht über Recruitingprozesse, die völlig neu und divers gedacht werden müssen, und zeigt sich in den Geschichten, die Unternehmen über ihre digitalen Kanäle teilen.
Diversität zu leben, zu gestalten und dafür einzustehen, ist eine Lebensaufgabe. Es darf nicht die Ausnahme sein, dass es im Vorstand „sogar auch“ eine Frau gibt, sondern muss schlichtweg Normalität werden.
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